Es gibt diese Jungs (und natürlich auch Mädchen), die in ihrer Kindheit für ein ganz bestimmtes Auto schwärmen und es kaum erwarten können, groß zu werden, um sich den Wunsch, ihr Traumauto zu kaufen, endlich zu erfüllen. Und es gibt Erwachsene, die sich ganz plötzlich in ein bestimmtes Modell verlieben und alles dafür tun würden, dieses Auto irgendwann einmal selbst fahren zu dürfen. Doch noch immer glauben viel zu viele Menschen, dass sie sich ihren Traumwagen nicht leisten können. Dabei gibt es zahlreiche Tipps, mit denen sich das Fahren eines coolen Wagens leichter finanzieren lässt. Hier die wichtigsten im Überblick.
1. Erstmal schnuppern
Einen Mietwagen kann sich fast jeder hin und wieder leisten. Warum also nicht ab und an das Traumauto für ein Wochenende mieten, einen Ausflug machen und sich mit der Technik und dem Fahrverhalten vertraut machen? Viele Autovermietungen bieten regelmäßig Wochenendspecials an. Natürlich ist es ebenfalls möglich, zum Autohaus zu gehen und eine Probefahrt zu machen. Autohändler bemerken schnell, wem es wirklich ernst mit dem Auto ist. Sie veranstalten regelmäßig Events rund um die Fahrzeuge. Hier kann man sich informieren, sich mit Gleichgesinnten austauschen und von Sonderangeboten profitieren.
2. Preise vergleichen
Gerade beim Autokauf, lohnt es sich, Preise zu vergleichen. Es lohnt sich, Finanzierungsmöglichkeiten und Leasingangebote genauestens unter die Lupe zu nehmen, bevor man unterschreibt. Wichtig: In die Zukunft zu investieren, ist besonders schlau. Wer beispielsweise einen BMW i3 anschafft, investiert in ein sehr zukunftssicheres Auto, das ihm viel Fahrfreude bereiten wird und sich im Bedarfsfall auch gut weiter verkaufen lässt. Im Umkehrschluss heißt das, dass man damit rechnen sollte, dass das Traumauto, falls es einen Dieselmotor besitzt, höchstwahrscheinlich schnell an Wert verlieren wird.
3. Den Fahrstil dem Budget anpassen
Wer an der Ampel schnell beschleunigt und sein Auto im Stadtverkehr immer wieder bis an die Grenze ausreizt, muss sich nicht wundern, wenn seine Spritkosten in die Höhe schnellen. Auch wenn gerade sehr leistungsstarke Motoren dazu verführen, sein Auto bis ans Limit zu bringen, sollte man sich seine sportlichen Ambitionen für die Autobahn oder The Race aufheben. So lässt sich im Alltag viel Geld sparen.
4. Das Auto pflegen
Echten Autoliebhabern muss man das wohl nicht zweimal sagen. Aber: Ein gut gepflegtes Auto zahlt sich aus. Es lässt sich besser weiterverkaufen und ist in der Regen weniger reparaturanfällig.
5. Die richtige Versicherung
Einer der entscheidenden Kostenfaktoren beim Autofahren ist die Kfz-Versicherung. Der 30. November ist der Stichtag für den Versicherungswechsel. Der Online-Preisvergleich lohnt sich auf jeden Fall. Der Wechsel ist – wenn man die Fristen einhält – gar nicht so kompliziert und lässt sich innerhalb weniger Minuten erledigen.
